In den letzten Tagen dominierte das Wetter unser einsatzgeschehen. Zunächst gab es das Unwetter es mussten Wege und Straßen von umgefallenen Bäumen geräumt werden. Dann das Zeltlager der Jugendfeuerwehren der Samtgemeinde, in der letzten Nacht mussten Teile der Jugendlichen in der Turnhalle verbringen, und am letzten Tag wurde es vorzeitig beendet. Nach 20 Stunden Dauerregen wird auch...
In den letzten Tagen dominierte das Wetter unser einsatzgeschehen. Zunächst gab es das Unwetter es mussten Wege und Straßen von umgefallenen Bäumen geräumt werden. Dann das Zeltlager der Jugendfeuerwehren der Samtgemeinde, in der letzten Nacht mussten Teile der Jugendlichen in der Turnhalle verbringen, und am letzten Tag wurde es vorzeitig beendet. Nach 20 Stunden Dauerregen wird auch der kleinste Bach zum Strom.
Der Clenzer Mühlenbach, ein kleines Bächlein, konnte den Wassermassen nicht mehr standhalten und suchte sich sein Weg über Felder und Wiesen.Die angrenzenden Häuser von Darlitz drohten überflutet zu werden. Die Feuerwehren aus Gistenbeck, Clenze, Beesem und Sachau waren mit 49 Einsatzkräften vor Ort um die Häuser zusichern. Der Bauhof brachte Sandsäcke zum befüllen, 2 Trecker holten Sand aus der Sandkuhle. Viele Anekdoten und Erlebnisse am Elbehochwasser machten die Runde. Und es regnet weiter.