Nach Änderung der Spitzengliederung und Bestätigung durch den Kreistag ist Torsten Urban Erster Stellvertreter des Lüchow-Dannenberger Kreisbrandmeisters. Der Küstener wird die Funktion...
Vorbehaltlich der Bestätigung durch den Kreistag wird es in Lüchow-Dannenberg künftig einen ersten und einen zweiten Stellvertreter des Kreisbrandmeisters geben. Die Funktion des Letzteren soll der Schnackenburger Axel Steinbiß wahrnehmen und sich dabei vor allem um Ausbildungs-und Wettbewerbsangelegenheiten kümmern.
Der 50-jährige Steinbiß trat 1976 in...
Als Angestellter der Deutschen Telekom und nebenbei noch Wirtschaftsinformatik studierend hat André Haus eine ausgefüllte Woche. Wer jedoch denkt, dass er sich am Wochenende an seinem Wohnort Köln ausruhen würde, der irrt. Statt die Füße hochzulegen oder die Partyszene zu bereichern zieht es den 28-Jährigen heim ins Wendland. Dort kümmert er sich nicht nur um die Freundin, sondern engagiert sich auch noch in der Lomitzer Ortswehr.
Hans-Hermann Meyer ist wie viele seiner Kameradinnen und Kameraden in der Feuerwehr groß geworden. Was er mit zehn Jahren begonnen hat lässt ihn bis heute nicht los und ist ihm nie zur Last geworden.
Kenia hat es ihm angetan, das Land und seine armen, aber freundlichen Menschen. Hans-Albert Thieße weiß auf Anhieb gar nicht mehr genau wie oft er schon dort war, „wohl zehn oder zwölf Mal.“ Der Guhreitzener erzählt begeistert von den Fotosafaris, auf denen er aus nächster Nähe schon ziemlich alles gesehen hat, was zur dortigen Landschaft und Tierwelt gehört.
Wenn es mal nicht so läuft wie es sollte, fragt sich Manfred Schultze manchmal, „warum er sich das eigentlich freiwillig antut.“ Aber das legt sich schnell wieder, denn der Zimmerer weiß, dass seine Ortswehr hinter ihm steht und diese Kameradschaft möchte er nicht missen.
Mit Conrad Thorwesten steht seit kurzer Zeit ein für viele Feuerwehrangehörige alter Bekannter an der Spitze der Technischen Einsatzleitung (TEL). Der 46-Jährige Brandmeister hat die Funktion als Kreisbereitschaftsführer III kommissarisch übernommen und sich damit einer schwierigen Aufgabe gestellt.
Während viele Mitbürger die Zeit der Teilung lieber vergessen möchten oder sie bewusst verdrängen, tun andere alles dafür, dass dieser Teil unserer Geschichte im Bewusstsein bleibt. Dietrich-Wilhelm Ritzmann aus Schnega ist einer davon.
Es gibt Berufe, die mit Sicherheit nicht immer leicht zu ertragen sind. Rettungsassistent ist so einer, denn in diesem Job kommt man zwangsweise mit menschlichem Leid, Verletzung und Tod in Berührung. Eigentlich reicht dieser Job, da kann man nicht noch mehr Engagement für die Mitmenschen erwarten.
Wenn Sabrina Marnitz ein Lebensmotto hätte, dann müsste es wohl „immer gut gelaunt“ heißen. Die Feuerwehrfrau aus Mützingen ist stets fröhlich und dies überträgt sich durchaus auf ihre Gesprächspartner. Nicht, dass sie alles rosarot sähe, aber eine negative Stimmung löst halt auch keine Probleme.
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