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Feuerwehr baute mobile Hochwasserschutzwand in Hitzacker auf

Hitzacker (mt). Obwohl am vergangenem Wochenende 30 Einsatzkräfte aus den Feuerwehren Hitzacker, Harlingen und Wietzeetze sowie freiwillige Helfer des DRK Empelde (Hannover-Land) ein Teilstück der mobilen Hochwasserschutzwand in Hitzacker aufgebaut haben, besteht kein Grund zur Sorge. Doch aktuell steigt der Pegel der Elbe bei Hitzacker wieder stetig an. Manch ein Bürger fragte bei den Einsatzkräften nach, ob mit einem Hochwasser zu rechnen wäre oder warum die Schutzwand errichtet wird. Doch es war ein reiner Übungsaufbau, den die Feuerwehren mit Unterstützung durch den Wasser- und Bodenverband in regelmäßigen Abständen durchführen.


Denn schließlich muss jeder Handgriff sitzen, wenn im Ernstfall die Schutzwand mit einer Gesamtlänge von knapp 1000 Metern gebraucht wird. Zuletzt konnte durch diese ein Überfluten der Stadt Hitzacker im Jahr 2013 verhindert werden. Verantwortlich für den Aufbau der Schutzwand war der Zugführer Kai Koopmann aus der Ortsfeuerwehr Hitzacker. Er war sehr zufrieden mit dem schnellen reibungslosen Probeaufbau.


von links: mehrere Einsatzkräfte beim Aufbau der mobilen Hochwasserschutzwand

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