Unheimliches Glück im Unglück hatte bei einem Verkehrsunfall auf der B71 auf Höhe von Kreyenhagen ein 28 jähriger junger Monteur aus dem Landkreis Bad Oldesloe am Mittwochabend, der gegen 20.00 Uhr frontal gegen einen Baum prallte.
Unheimliches Glück im Unglück hatte bei einem Verkehrsunfall auf der B71 auf Höhe von Kreyenhagen ein 28 jähriger junger Monteur aus dem Landkreis Bad Oldesloe am Mittwochabend, der gegen 20.00 Uhr frontal gegen einen Baum prallte. Die alarmierten Rettungskräfte der Feuerwehren Clenze, Bergen und Schnega sowie ein Rettungswagen, ein Notarzt und die Polizei staunten nicht schlecht, als sie sahen aus welchem Fahrzeugwrack sich der verunfallte Fahrer letztendlich selbst befreit hat.
Der aus Richtung Salzwedel kommende Unfallfahrer kam aus noch ungeklärter Ursache mit seinem VW Bus links von der Fahrbahn ab und kolludierte frontal mit einem Baum. Die fordere Fahrgastzelle wurde dadurch derart eingedrückt, dass man eigentlich davon ausgehen konnte, den Fahrer nur mit Hilfe der Feuerwehr befreien zu können. Doch widererwartend schaffte er es irgendwie aus eigener Kraft, sich aus dem stark deformierten Fahrzeug zu retten. Die Feuerwehr sperrte die Bundesstraße für ca. 1,5 Stunden in beide Fahrtrichtungen und sicherte anschließend die Unfallstelle während der Bergungsarbeiten des Fahrzeuges ab. Der, dem Anschein nach, „nur“ leicht verletzte Mann, wurde mit dem Rettungswagen in die Capio Elbe-Jeetzel- Klinik nach Dannenberg gefahren.
Meldung der Polizei (Quelle: www.presseportal.de):
Schnega, OT Kreyenhagen - Allein beteiligt gegen Baum
Am Mittwoch, gegen 20.00 Uhr, befuhr ein 28Jähriger mit einem VW T5 die B 71. In Höhe der Einmündung der K 23 kam er aufgrund von Unachtsamkeit - er hantierte mit dem Navigationsgerät - mit dem Kleintransporter nach links von der Fahrbahn ab und stieß frontal gegen eine Eiche. Der VW-Fahrer wurde bei dem Unfall schwer verletzt. Er wurde mit einem Rettungswagen in die Klinik nach Dannenberg verbracht. Der Kleintransporter wurde durch den Unfall zerstört. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 30.000 Euro.
Bericht und Bilder: Alexander Wallroth, Ortspressewart der Freiwilligen Feuerwehr Schnega und Bereichspressewart Lüchow-Wendland