Gesperrte Straßen, gerissene Hochspannungsleitungen nebst Stromausfällen, weite Teile ganzer Forst-Abteilungen am Boden, entlaufenes Gehegewild, zerrissene Telefonleitungen, Vollsperrungen, Bäume auf Dächern und Autos – die Liste der Lagen am Orkan-Tag ließe...
Gesperrte Straßen, gerissene Hochspannungsleitungen nebst Stromausfällen, weite Teile ganzer Forst-Abteilungen am Boden, entlaufenes Gehegewild, zerrissene Telefonleitungen, Vollsperrungen, Bäume auf Dächern und Autos – die Liste der Lagen am Orkan-Tag ließe sich für den Raum der Samtgemeinde Gartow beliebig verlängern.
„In kurzer Folge hatten alle 10 Ortswehren der Samtgemeinde Gartow mit sämtlichen Fahrzeugen die ersten 40 Einsatzstellen abzuarbeiten“, so Gemeindebrandmeister Holger Friedrichs. Allein 16 Fahrzeuge und über 80 Einsatzkräfte versuchten am Sturmtag, den Bürgerinnen und Bürgern zu helfen. Am nächsten Tag addierten sich weitere Einsätze dazu.
„Die Aufräumarbeiten werden wohl noch Wochen dauern“, so Friedrichs mit Blick insbesondere auf die Lage in den Wäldern des Ostkreises.
Nachstehend einige Fotos vom 5.10.2017, die nur annähernd die Folgen von Xavier am Orkan- und den Folgetagen abbilden können.