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FTZ: 2. Bauabschnitt übergeben

Den Feuerwehrleuten und den Gästen aus Politik und Verwaltung bot sich auf den ersten Blick ein zweckmäßiger eingeschossiger Flachdachbau, mehrere breite schwere Metalltüren weisen zum Innenhof. Doch hinter diesen Metalltüren zeigt dieser hochmoderne Neubau seine wahren Qualitäten: Werkstatträume mit modernster und zukunftsfähiger Technik. In der Atemschutzwerkstatt gibt es spezielle Waschmaschinen für Atemschutzmasken, Füllanlagen für Pressluftflaschen oder die Reinigung für ABC-Schutzanzüge. Tag und Nacht können alle Feuerwehren aus dem Kreisgebiet ihre genutzte und kontaminierte Schutzausrüstung nach dem Einsatz abgeben und gegen gereinigte und überprüfte Ausrüstung tauschen.

Beispielhaft für Niedersachsen

Das sei beispielgebend für Niedersachsen, betont Dieter Rohrberg, Landesbranddirektor. Der ranghöchste Feuerwehrmann Niedersachsens lobt die „Zukunftsweisende und gute Investition“, zu der sich der Landkreis, also die Verwaltung und die Kreistagsmitglieder entschieden hat. 3,9 Millionen Euro hat der zweite Bauabschnitt gekostet, berichtet Landrätin Dagmar Schulz, die Gesamtsumme für alle drei Bauabschnitte ist mit 13,8 Millionen berechnet. „Wir sind sehr dankbar, dass die Fördermittelgeber sehen, dass es eine gute Investition ist.“ Für die drei Bauabschnitte hat das Land Bedarfszuweisungen für besondere Aufgaben in Höhe von 4 Millionen Euro gewährt. Die Feuerwehrtechnische Zentrale ist ein besonderes nachhaltiges Gebäude, so wird etwa die Wärme über einen Eisblock in der Erde erzeugt, die Holzfassade ist nach einer japanischen Technik verkohlt worden, der Ruß ersetzt einen Farbanstrich.

Energieeffizientes Gebäude

Bei der Übergabe des 2. Bauabschnitts lobte Landrätin Dagmar Schulz „Das Gemeinschaftswerk von den Mitgliedern des Kreistages, dem Team in der Verwaltung und den Feuerwehren.“ Weiterhin hat Schulz dem Architekten Ralf Pohlmann einen Blumenstrauß überreicht und sich bei Manfred Schrodt und dem Team vom Gebäudemanagement Uelzen/Lüchow-Dannenberg bedankt. Das Gebäudemanagement hat den Bau begleitet. „Es ist ein energieeffizientes und sehr durchdachtes Gebäude“, so Dagmar Schulz und Landesbranddirektor Rohrberg ergänzt, dass es dem Landkreis gelungen sei, nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch zu bauen.

3. Bauabschnitt schließt nahtlos an

Der markante Schlauchturm soll in den nächsten Wochen aus dem Dannenberger Stadtbild verschwinden, denn die Bauarbeiten zum dritten und letzten Bauabschnitt haben bereits begonnen. Jetzt entsteht die KFZ-Werkstatt und die Fahrzeughallen für den wachsenden Fuhrpark der Kreisfeuerwehr. Die Fertigstellung wird für Ende 2026 angestrebt.

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